Diskutiere Jeep Wrangler 4xe Plug-In-Hybrid - Der Ultimative Offroad Test - Teil 1 im Treffpunkt Forum im Bereich Allgemeines; Gerade gefunden ;)Viel gelaber, wenig gefahren, und das war ne Pfütze für ein Rubicon :drive: Gruß Streeti
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14.08.2021
- #1
Streeti
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Viel gelaber, wenig gefahren, und das war ne Pfütze für ein Rubicon
Gruß Streeti
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15.08.2021
- #2
Bodo XJ
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No comment ....
17.08.2021
- #3
Wuchtbrumme
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Werbung halt....
17.08.2021
- #4
4xe
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Auf U-tube gibt es einige brauchbare Videos zum off-roading mit dem 4xe. Aus USA/Colorado...der link oben ist reine Zeitverschwendung.
02.04.2022
- #5
RavRosie
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Ich hatte letztes Wochenende einen“Selbsttest“ im Offroadpark Langenaltheim. Natürlich nur um als Wrangler Neuling mal überhaupt die Fähigkeiten des Fahrzeugs kennenzulernen.
Was soll ich sagen: ich kam überall problemlos durch , hoch, drüber und runter ohne jemals den roten Knopf zu benötigen.
Wie sieht’s bei euch aus ?
03.04.2022
- #6
Bodo XJ
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Hm - Langenaltheim ... ist bei mir vor der Haustüre.
Zum OffRoad-Fahren gehe ich da sehr ungern hin.
Jeder Touch, jeder Kontakt geht sofort auf das Material.
Daher muss man ziemlich schmerzbefreit sein, wenn man dort OffRoad-Fahren will,
also ausloten, was so ein Jeep bringt.
Weil so 10'Teuronen sind schnell mal gefordert, wenn es ungünstig läuft.
Habe ich alles schon gesehen - z.B. beidseitige 'bissi' kaltverformt von vorne bis nach den Türen.
Ein neuer Wrangler ... das macht Laune
03.04.2022
- #7
RavRosie
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Hallo Bodo,
mich bin auch nach Langenaltheim weiß ein Katzensprung dahin ist.
Das mit dem 10000 € Werminderung wurde uns vom Betreiber nicht verschwiegen. Das Risiko war also bekannt.
Für Alternativvorschläge für „fahrzeugschonendes“ Offroading bin ich offen…Sag an : wo würdest du mich zum Training hinschicken? Übung kann ich schon brauchen denn den Rubikon habe mir nicht zugelegt um zum Baggersee zu fahren und gut auszusehen.Ich will mich und das Fahrzeug schon fordern wenn auch nicht im extrem. Umbauten will ich keine machen.
Gibts das auch in Werterhaltung?
LG RavRosie
03.04.2022
- #8
Bodo XJ
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RavRosie schrieb:
...
Für Alternativvorschläge für „fahrzeugschonendes“ Offroading bin ich offen…Sag an :
wo würdest du mich zum Training hinschicken? ...
Sorry - da bin ich der falsche Ansprechpartner!
Bei mir was es mit 18 ein Lada Niva - inzwischen seit 2 Jahrzehnten ein Jeep.
Mit dem üben hatte ich es nicht so, bei mir war das immer gleich Live-Erfahrung mit allen Rückschlägen.
Zur Perfektion ist immer noch Luft nach oben, aber so im Schnitt bin ich ganz zufrieden mit mir.
Außerdem ergeben sich im Zweifelsfall immer wieder mal neue Anforderungen, so dass Training evtl. eher
wenig bringt .... außer wichtige Basis-KnowHow.
So betrachtet kann ich dazu wenig Produktives beitragen.
Grundsätzlich - mein Problem mit LAH ist, dass das Gelände fast nichts verzeiht.
Wie will man dann hier sein Limit ausloten .... finde ich eher schwierig
Dazu kommt, dass sich weiches Gelände eher etwas anders verhält. Das ist aber i.d.R. meine Spur ...
06.04.2022
- #9
RAK65
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Granite Crystal
RavRosie schrieb:
Für Alternativvorschläge für „fahrzeugschonendes“ Offroading bin ich offen…Sag an : wo würdest du mich zum Training hinschicken? Übung kann ich schon brauchen denn den Rubikon habe mir nicht zugelegt um zum Baggersee zu fahren und gut auszusehen.Ich will mich und das Fahrzeug schon fordern wenn auch nicht im extrem. Umbauten will ich keine machen....
Wenn ich das so lese bist Du eher richtig bei "Overland".
Offroadparks sind oft Materialschlachten.
Sie wollen auf die freie Wildbahn vorbereiten, gleichzeitig sprechen sie die Gruppendynamik und das Ego an. Das ergibt oft Situationen die in der freien Wildbahn umfahren bzw erst gar nicht angegangen werden.
Denn die Gefahr ist dort groß irgendwo im Nirgendwo mit einem Schaden am Fahrzeug zu stehen. Im Normalfall geht man eine solche Stelle vorher ab, sucht sich seine Linie und fährt sie sehr behutsam und wenn notwendig bricht man ab.
Das ist vergleichbar mit dem Bergsteigen - so habe ich es zumindst mal von einem Profi gehört - Risiko Minimierung.
In Offroad Parks sehe ich sehr oft das Gegenteil, weil man meint sich und anderen was beweisen zu müssen.
Beim Overland ist der Weg das Ziel, die Erlebnise weg von der Zivilisation, die abendlichen Gespräche, die Natur und das schonende Offroad fahren.
Zum Overland braucht man dann auch kein 3,5" Lift und 37er Reifen, das kann der Rubi jetzt schon gut.
Immer daran denken er ist Rubicon Trail zertifiziert.
Er ist hoch genug und hat alle notwendigen Sperren, um auch mal aus einer etwas tieferen Furt die Böschung oder einer Stufe hochzukommen.
In der Standardausstattung mit 255er bin ich bis jetzt überall hingekommen wo ich wollte. Also ich habe meine Leidenschaft im Overlanding gefunden und wenn es mal heftiger wird hatte ich bis jetzt mit dem Rubi immer genug Reserve.
06.04.2022
- #10
RavRosie
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Overlanding ist der Plan, aber vorher musste ich schon mal ein paar Sachen ausprobieren. Deshalb habe ich in dem Offroadpark auch nen Kurs belegt, in dem mit dem Beifahrer zusammen die schwierigen Stellen begutachtet wurden und die Route festgelegt wurde. Hier gibts halt sonst nix zum mittelschweren Üben ohne den Waldbesitzer zu ärgern... Fahrsicherheit bei mir ist das Ding. Von postpubertären Leistungsschauen lass ich mich nicht mehr beeindrucken .
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