Modelljahr-Update: mehr Leistung und GTX-Innenraum für den ID.3 (2024)

Alles, was Sie zum VW ID.3 wissen müssen

VW ID.3

Bild: AUTO BILD

Gefällt uns

  • Materialauswahl im Innenraum passt endlich
  • Kleiner Wendekreis
  • Als sportliches Topmodell GTX zu haben

Gefällt uns nicht

  • Hohe Sitzposition
  • Keine Tasten und Knöpfe im Interieur
  • Nur zwei Fensterhebertasten

Der Innenraum ist wertiger als vorher, die Ausstattung umfangreicher, der Look mehr VW – man könnte sich fragen, warum nicht gleich so?

von

Peter R. Fischer
Katharina Berndt
Jan Götze

06. Mai 2024

Inhaltsverzeichnis

  • Vorstellung
  • Preis
  • Design
  • Antriebe
  • Ausstattung
  • Test

Vorstellung

Das erste Elektroauto auf MEB-Plattform

Seit 2019 ist der VW ID.3 auf dem Markt – und er musste von Anfang an viel Kritik einstecken. Das erste E-Auto auf der damals nagelneuen MEB-Plattform war auch der erste VW mit der ID-eigenen Designsprache, die mit dem klaren, geradlinigen VW-Design stellenweise brach.

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Das gefiel nicht jedem. Schwerwiegender waren allerdings fortwährende Softwareprobleme und eine Materialauswahl im Innenraum, die nicht den gewohnten VW-Standards entsprach. Das 2023 präsentierte Facelift soll alles besser machen? Ob das stimmt, haben wir herausgefunden!

Modelljahr-Update bringt mehr Leistung (Update!)

Das Facelift ist noch recht frisch, zum neuen Modelljahr hat VW den ID.3 aber noch einmal überarbeitet. Der Innenraum ist jetzt wie beim GTX aufgebaut, mit Gangwahlschalter am Lenkrad und größerem Display. Beim Pro S mit 77 kWh großem

Akku

steigt die Leistung auf 170 kW (231 PS). Diese Variante geht zuerst mit den Neuerungen in den Vorverkauf.

Modelljahr-Update: mehr Leistung und GTX-Innenraum für den ID.3 (3)

Der ID.3 bekommt ein sportliches Topmodell. Als GTX Performance übertrumpft der ID.3 all seine elektrischen Geschwister in puncto Höchstgeschwindigkeit.

Bild: Volkswagen

GTX ab Mitte 2024 bestellbar

Ganz neu im Programm ist der ID.3 GTX. Das sportliche Topmodell ist in zwei Versionen mit bis zu 326 PS zu haben und ist das schnellste Mitglied der GTX-Familie!

Preis

ID.3 startet bei knapp unter 40.000 Euro

In der zweiten Jahreshälfte 2023 hatte VW den Einstiegspreis des ID.3 kräftig angehoben. Der Basispreis für die 58-kWh-Variante kletterte auf rund 44.000 Euro. Wohlgemerkt mit einem fertig geschnürten Ausstattungspaket. Mit dem Facelift sinkt der Einstiegspreis aber wieder unter 40.000 Euro – zumindest knapp.

Mit einem Basispreis von 39.995 Euro liegt der ID.3 Pro gerade mal fünf Euro unterhalb der 40.000-Euro-Schallgrenze – dafür gibt's eine erweiterte Serienausstattung mit 12-Zoll-Monitor, USB-C-Anschlüssen und einem Lenkrad aus tierfreiem Material. Der ID.3 Pro S mit dem 77-kWh-Akku kostet 47.595 Euro. Serienmäßig gibt es "ergoActive"-Sitze und Leichtmetallräder in 19 Zoll.

Die Preise auf einen Blick:

Die Preise auf einen Blick:

Basispreis

ID.3 Pro (150 kW/204 PS, 58 kWh)

ab 39.995 Euro

ID.3 Pro S (231 PS, 77 kWh)

ab 47.595 Euro

3570 Euro Rabatt dank Umweltprämie

Und es gibt noch gute Nachrichten: Nach dem Auslaufen der Umweltprämie vom Staat gewährt VW seinen Kunden eine

freiwillige Umweltprämie

von immerhin 3570 Euro, um die Verkäufe seiner Elektroautos anzukurbeln.

Design

ID.3 Facelift mit neuer, glatterer Front

Die Optik des VW ID.3 ändert sich mit dem Facelift natürlich nicht vollständig, dennoch haben die Designer – gerade an der Front – einige Änderungen vorgenommen. Zunächst fällt die neue Fronthaube auf, die ab der Modellüberarbeitung jetzt ohne schwarzen "Tränensack" unterhalb der Windschutzscheibe auskommt.

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Die optischen Veränderungen des Facelifts fallen am Heck überschaubar aus.

Bild: Volkswagen AG

Das funktionslose Deko-Element entfällt zugunsten der vollständig in Wagenfarbe gehaltenen, geglätteten Haube. Zusammen mit der neu gestalteten Schürze samt Lufteinlässen (cw-Wert sinkt von 0,27 auf 0,263) kommt der modernisierte ID.3 deutlich geradliniger und VW-artiger daher.

Bildergalerie

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VW ID.3

Rückleuchten jetzt durchgängig illuminiert

Bei den Felgen gibt es einen Neuzugang: Das 19-Zoll-Rad "Wellington" gibt mit dem Facelift seinen Einstand, es ist beim ID.3 Pro S Serie. Im Profil bleibt der ID.3 ansonsten größtenteils unangetastet, nur die im VW-Jargon "Flitzer" genannte Typenbezeichnung auf dem vorderen Kotflügel entfällt, die Zierleiste zwischen Dach und Seitenscheiben ist nun immer silber. Am Heck zeigt sich die Überarbeitung in neuen Rückleuchten, die jetzt bis in die Ausläufer in der Heckklappe leuchten.

Daran ist der GTX zu erkennen

Das Topmodell GTX-Performance ist unter anderem durch die Lackierung in "Kings Red Metallic", der typischen GTX-Farbe, die an das "Tornadorot Uni" des ersten Golf GTI erinnern soll, zu erkennen. Zu auffällig? Kein Problem. Alternativ ist der GTX auch in Grau, Schwarz, Silber oder Weiß zu haben. Dazu gibt es eine neue Frontschürze in Wabenoptik (Stichwort GTI, Sie wissen schon), eigenständige Tagfahrleuchten analog der GTX-Geschwister, Zierteile in Glanzschwarz und 20-Zoll-Felgen vom Typ Skagen.

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Die 20-Zoll-Felgen sind in zwei unterschiedlichen Finishes zu haben. Für den Performance gibt es optional Sportreifen.

Bild: Volkswagen

Die optischen Unterschiede zwischen GTX und GTX Performance sind praktisch nicht existent, es sei denn, die nur für den Performance erhältlichen Sportreifen wurden bestellt.

Antriebe

Pro S bekommt mehr Leistung (Update!)

Den ID.3 gibt es in zwei unterschiedlichen Versionen als Pro und Pro S. Die beiden Batteriegrößen (58 kWh und 77 kWh) bleiben bestehen. Während der E-Motor an der Hinterachse beim Pro weiterhin mit 150 kW (204 PS) für Vortrieb sorgt, spendiert VW dem Pro S jetzt mehr Leistung. 170 kW (231 PS) stehen nach dem Facelift auf dem Datenblatt.

Auch mit dem Leistungsplus kommt der Pro S am weitesten: Bis zu 559 Kilometer

Reichweite

nach WLTP schafft der ID.3 in dieser Ausführung. Die Reichweite des Pro-Modells gibt VW mit 435 Kilometern an. Dazu steigt die Ladeleistung auf bis zu 175 kW. Mit der neuen thermischen Vorkonditionierung wird der Akku vor dem Laden auf die perfekte Temperatur gebracht. Das soll gerade im Winter Ladezeiten verkürzen.

In Zukunft dürfte sich das Antriebsspektrum beim ID.3 noch erweitern. So hat VW im Zuge des Facelifts auch eine kleinere Batterieoption ins Gespräch gebracht. Das könnte die Rückkehr des "Pure" mit 45-kWh-Akku andeuten, den es noch zum Start des ID.3 gab. Konkrete Informationen von VW gibt es dazu aber noch nicht.

GTX Performance ist das schnellste ID-Modell

Bereits erhältlich ist der ID.3 GTX, der GTI unter den ID.3. Dabei haben die Kunden die Wahl zwischen den zwei Versionen GTX und GTX Performance.

VW ID.3 GTX Performance (2024): Vorstellung

Elektro-GTI: Erster Check im Topmodell des VW ID.3

Bild: Volkswagen

Beide Varianten setzen auf VWs Allzweckwaffe unter den Elektromotoren, den APP550 getauften PSM-Elektromotor an der Hinterachse. Im ID.3 GTX leistet dieser 210 kW (286 PS) – wie auch im ID.7. Für das Performance-Modell haben die Ingenieure dem Motor aber noch mal 40 PS mehr entlockt, sodass 240 kW (326 PS) anliegen. Trotz eines identischen Drehmoments von 545 Nm bei beiden Modellen ist der GTX Performance mit 5,6 Sekunden in vier Zehntelsekunden schneller auf 100 km/h als der GTX.

Keine Unterschiede gibt es beim Akku. Die Lithium-Ionen-Batterie hat eine Nettokapazität von 79 kWh und soll in etwa 26 Minuten von 10 auf 80 Prozent geladen werden können. Die maximale

Ladeleistung

gibt VW mit 175 kW an, die voraussichtliche Reichweite soll beim ID.3 GTX etwa 600 Kilometer betragen.

Ein Alleinstellungsmerkmal hat der ID.3 GTX Performance aber doch: Mit einer Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h darf er schneller fahren als alle anderen ID-Geschwister. Nur beim Performance lässt VW also die elektronischen Zügel etwas lockerer, denn auch der normale ID.3 GTX wird bei 180 km/h abgeregelt.

Die technischen Daten auf einen Blick:

Die technischen Daten auf einen Blick:

Pro

Pro S

GTX

GTX Performance

Motor

Elektro

Elektro

Elektro

Elektro

Leistung

150 kW (204 PS)

170 kW (231 PS)

210 kW (286 PS)

240 kW (326 PS)

max. Drehmoment

310 Nm

310 Nm

545 Nm

545 Nm

Antrieb

Hinterrad

Hinterrad

Hinterrad

Hinterrad

Höchstgeschwindigkeit

160 km/h

160 km/h

180 km/h

200 km/h

0–100 km/h

7,4 s

7,1 s

6 s

5,6 s

Batteriekapazität

58 kWh

77 kWh

79 kWh

79 kWh

max. Ladeleistung

120 kW

175 kW

75 kW

75 kW

Ladezeit 5 %–80 % mit max. kW

35 min

k.A.

k.A.

k.A.

Reichweite*

435 km

559 km

ca. 600 km

k.A.

Verbrauch*

14,9–16,2 kWh/100 km

15,6–16,3 kWh/100

k.A.

k.A.

*Herstellerangabe

Ausstattung

Neuer Innenraum jetzt für alle ID.3 (Update!)

Den mit dem GTX vorgestellten, angepassten Innenraum gibt es nun auch für die regulären ID.3. Als Erstes fällt der neue 12,9 Zoll große Touchscreen auf. Der Bildschirm punktet mit einer verbesserten Menüstruktur und beleuchteten Touch-Slidern. Endlich.

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Auch das Multifunktionslenkrad hat VW überarbeitet, es soll sich nun einfacher und intuitiver bedienen lassen.

Bild: Volkswagen AG

Gangwahlhebel jetzt an der Lenksäule

Umgewöhnen müssen sich Fahrer des aktuellen Modells beim Einlegen der Fahrstufe, denn das geschieht nicht mehr oben neben dem Digitalco*ckpit, sondern ab sofort komfortabel per Lenkstockhebel – so wie auch bei allen anderen ID-Modellen. Der Sprachassistent IDA wurde überarbeitet und verfügt ab Mitte des Jahres über eine Tiefenintegration von ChatGPT.

Dazu gibt es jetzt eine Wellness-App. Die soll während der Fahrt oder bei einer Pause mit einem Zusammenspiel aus Ambientebeleuchtung, Klängen und der Klimatisierung für mentale Erfrischung sorgen.

VW hat mit dem Facelift nachgebessert

Harte Kritik erntete VW für den Innenraum des ID.3. Mit der Modellpflege hat VW nachgebessert – die Türinnenverkleidungen sind jetzt in den Griffbereichen mit aufgeschäumtem Kunststoff versehen, die Armauflagen in den Türen wirken stärker aufgepolstert, Armaturenbrett und Lenkrad sind mit Kunstleder bezogen. Kurz: Es herrscht wieder etwas mehr VW-Gefühl beim Berühren der Flächen.

An den neuen Lenkradbezug muss man sich in Sachen Textur und Griffgefühl dagegen zunächst gewöhnen. Allzu künstlich fühlt sich die Umstellung auf einen veganen Innenraum aber nicht an.

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Die Materialauswahl hat VW mit dem Facelift im Rahmen des Machbaren verbessert. Die Grundstruktur bleibt bestehen.

Bild: Volkswagen AG

Dazu erweitert VW die Serienausstattung des ID.3. Die Mittelkonsole "High" hat nun zwei USB-C-Anschlüsse vorne und hinten, der neue Basissitz ist der bisher als Option verkaufte Design-Sitz mit Stoffbezug, der Innenspiegel blendet serienmäßig automatisch ab, die Pedalerie im Play-und-Pause-Design ist immer an Bord.

Komfort-Funktionen können gebucht werden

Mit dem Facelift des ID.3 wurden zum ersten Mal "Functions on demand" ausgerollt – also im Fahrzeug zubuchbare Optionen, die über Over-the-air-Updates ins Fahrzeug integriert werden. Dazu zählen:

  • ACC Abstandsregeltempomat
  • Navi
  • Zweizonen-Klimaanlage
  • eine auf 30 Farben erweiterte Ambientebeleuchtung.

Die zubuchbaren Funktionen können gestaffelt geordert werden. Es gibt Lifetime-, Jahres- sowie Monatslizenzen. Die Functions on demand sind nicht exklusiv für den ID.3, sondern werden auch in anderen ID-Fahrzeugen von VW angeboten.

Das ist neu beim GTX

Für ein sportliches Fahrverhalten gönnt VW dem ID.3 GTX ein neu abgestimmtes Fahrwerk mit stärkeren Stabilisatoren, Progressivlenkung und 20-Zöller serienmäßig. Die Performance-Version bekommt zusätzlich das DCC-Fahrwerk mit adaptiven Dämpfern und optional breitere Räder mit 235er-Sportreifen (ID.3 GTX 215er).

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Eine verbesserte Serienausstattung und rote Akzente sind beim GTX serienmäßig. Die Materialauswahl passt endlich.

Bild: Volkswagen

Serienmäßig beim GTX gibt es Sportsitze mit Schriftzug und roten Nähten, auf Wunsch können die Kunden aber auch die ergo-Active-Sitze, ebenfalls in GTX-spezifischer Ausführung, bestellen. Ungewöhnlich für ein vermeintliches Sportmodell: klappbare Armauflagen, die eher an einen Bus als an einen Sportwagen erinnern.

Abgerundet wird der GTX-Innenraum mit reichlich roten Akzenten und ein paar dezenten Schriftzügen. Positiv hervorzuheben ist die Materialauswahl, die praktisch nichts mehr mit dem allerersten ID.3 gemein hat und endlich auf einem sehr ordentlichen Niveau ist.

Test

Komfortables Fahrwerk und kleiner Wendekreis

Wenn man sich erst mal an die hoch montierten Sitze gewöhnt hat, staunt man, wie schnell man im ID.3 Pro unterwegs ist. Auf Stadttempo beschleunigt der VW mit seinem Heckantrieb absolut ansatzlos, braucht lediglich glatte drei Sekunden. Dazu kommt ein kompakter Wendekreis von 10,6 Metern.

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Glatterer Look: Die Front des ID.3 ist nach dem Facelift weniger zerklüftet.

Bild: Tom Salt / AUTO BILD

Kleinere Unebenheiten bügeln seine (aufpreispflichtigen) Adaptivdämpfer so routiniert weg, dass ein beinahe schwebendes Fahrgefühl entsteht. Das stünde auch manch französischem Auto gut zu Gesicht. Auch wenn man den Anker auswirft, macht sich der ID.3 gut, das E-Auto kommt nach 33,5 Metern (warme Bremse) bis 35,2 Metern (kalte Bremse) aus 100 km/h zum Stehen.

VW ID.3 gegen Kia Niro

Der Kia Niro wirkt innen fast wie eine Art Gegenentwurf zum reduzierten ID.3 – und die Bedienung mit Knöpfen holt uns nach wie vor mehr ab. Mehr clevere Software-Funktionen bietet aber schlussendlich der VW, und er fährt mit Heckantrieb agiler.

Den kompletten Vergleichstest gibt es hier!

Fazit

von

Peter R. Fischer

Das ID.3 Facelift ist als Versuch zu werten, die Patzer der Vergangenheit auszubügeln. Der Innenraum ist wertiger als vorher, die Ausstattung umfangreicher, der Look mehr VW – man könnte sich fragen, warum nicht gleich so? Und was die Software angeht, muss sich der geliftete ID.3 noch beweisen.

Diese Reise wurde unterstützt von VW. Unsere Standards zu Transparenz und journalistischer Unabhängigkeit finden Sie unter

go2.as/unabhaengigkeit

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Author: Arline Emard IV

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